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30. März 2011: Protokoll JHV 2011

Ort: Gaststätte "Wirt am Dom", Ende: 20.10 Uhr, Protokollant: Gert Heiland (Stellv. Vorsitzender)

 

Begrüßung und Eröffnung durch die Vorsitzende Margret Uellenberg.

 

Jahresbericht des Vorstandes:

2. Vorsitzender Heiland berichtet über die Ausstellungen 2010: 1456 Besucher wurden in der Galerie gezählt, im Vorjahr waren es 1629. Die Homepage weist 22.932 Klicks auf. Nur wenige Gäste (im Schnitt sechs) kamen zu den Kunstgesprächen, bedauert er.

 

Schatzmeisterin Petra Mack gibt ihren Jahresbericht

Die Kassenprüferinnen Frau Martin und Frau Trenkler haben keine Beanstandungen und beantragen Entlastung von Schatzmeisterin und Vorstand. Sie wird erteilt. Die beiden Damen übernehmen die Kassenprüfung auch für das Jahr 2011. Sie werden einstimmig gewählt.

 

Aussprache

Vorgeschlagen wird ein neuer Katalog der Künstler. Die Diskussion ergibt keine Mehrheit, es sei denn, die Aktiven bezahlen den Katalog selbst. Der Vorstand verweist auf die Homepage, die ähnliche Funktionen erfülle und mehr Menschen erreiche.

Angeregt wird, den Kontakt zu den Schulen und Altenheimen aufzunehmen, um mehr Menschen in die Ausstellungen zu bringen und den WKV breiter aufzustellen.

 

Gespräch über die Veränderung des jährlichen Mitgliedsbetrags

Der Vorstand erklärt, dass steigende Kosten und sinkende öffentliche Zuschüsse eine Erhöhung notwendig machen, um den Betrieb des WKV aufrechterhalten zu können. Die Entscheidung sei Sache der JHV. Aus der JHV kommt der Antrag, den Jahresmitgliedsbeitrag von 25 auf 30 Euro zu erhöhen. Ein anderer Antrag fordert 25 Euro, ein dritter 27,50 Euro. Am Ende stimmen acht Mitglieder für 25 Euro, fünf sind für 30 und zwei für 27,50 Euro. Die Erhöhung gilt erstmals für 2011. Darüber hinaus soll um Spenden geworben werden.

 

Um 20.10 Uhr schließt die Vorsitzende die Jahreshauptversammlung.


März 2010: WNZ-Bericht JHV 2010

 

WKV zählt 1629 Besucher (Bericht der Wetzlarer Neuen Zeitung vom 26.03.2010)

 

Wetzlar (red). Der neue Vorstand des Wetzlarer Kunstvereins ist der alte. Die 22-köpfige Mitgliederversammlung hat am Mittwochabend im "Wirt am Dom" Vorsitzende Margret Uellenberg ebenso bestätigt wie Vize Gert Heiland, Kassiererin Petra Mack und Schriftführer André Uellenberg. Neu ist der künstlerische Beirat: Dr. Susanne Ließegang (für Miguel Marcos Navas). Künstlersprecher bleibt Lamar Dreuth. der Verein hat rund 120 Mitglieder, in der WKV-Galerie im alten Rathaus hat man im vergangenen Jahr 1629 Besucher gezählt.

 

Das Jahresprogramm hat in diesem Jahr eine andere Form erhalten, auch die Homepage wurde verhalten überarbeitet. Bestbesuchte der zehn Ausstellungen im vergangenen Jahr war mit 240 die von Bernd Zimmer. Für 2010 stehen folgende Höhepunkte im Ausstellungsprogramm: Reiner Maria Matysik, Heinz Kreutz (zur Nacht der Galerien), Moritz Götze und Gert Wiedmaier.

 

Auch der Kunstverein muss sich ums Geld sorgen und wird, um zu sparen, 2011 eine Ausstellung weniger veranstalten. Doch auch den Hessentag 2012 hat der Vorstand im Blick. Dann will der Verein Fotografien von Maik Scharfscheer (Wetzlar) zeigen. Es gehe darum, dem Publikum einen lokalen Kunstschaffenden zu zeigen, der auch überregional und international bekannt ist, so der Vorstand zur Begründung. 


26. März 2008: WNZ-Bericht JHV 2008

 

Wetzlar (red). Der neue Vorstand des Wetzlarer Kunstvereins (WKV) ist der alte. Die Mitglieder haben im Restaurant "Wirt am Dom" das Führungsteam im Amt bestätigt; Vorsitzende Margret Uellenberg (Edingen), 2. Vorsitzender Gert Heiland (Wetzlar), Schriftführer André Uellenberg (Ehringshausen) und Kassenwart Petra Mack (Hüttenberg).

 

Bereits im Vorfeld hatten die Künstler Jürgen "picho" Pichotta als Sprecher wiedergewählt. Im Rückblick ging Heiland auf die Besucherzahlen in der Vereinsgalerie im Alten Rathaus ein. Rund 1820 Kunstfreunde (2134 im Vorjahr, 1144 im Jahr 2005) hatten die Ausstellungen dort besucht oder waren während der Nacht der Galerien zu Gast.

 

Ausstellung für Fördermitglieder

In diesem Jahr sind neun Ausstellungen in der Galerie geplant. Aktuell sind Arbeiten des Stuttgarter Künstlers Tillmann Damrau zu sehen. Es folgen der Fotograf Maik Scharfscheer (ab 16. April), die Künstlergruppe der Werkstatt Radenhausen (11. Mai), Valentin Gerstberger (13. Juni), die neuen Aktiven (3. August), Ria Gerth (31. August), Hanneliese Fischer (5. Oktober), Jürgen Kittel (7. November) und Douglas I. Busch (23. November). Die Nacht der Galerien findet am 6./7. Juni statt. Auch im Programm steht eine "Jedermann-Ausstellung". Sie bietet Fördermitgliedern, also allen, die nicht zur Künstlergruppe gehören, die Chance auszustellen. In diesem Jahr geht es um Fotografie. Termin: 23. Oktober im Neuen Rathaus. Info: Tel. (06449) 92097 und www.wetzlarer-kunstverein.de


Galerie-Eröffnung 2004

Drei Gründer stellen zur Galerieeröffnung aus  (v.l.) Dieter Mulch, Heinrich Janke, Hein Ufer.



März 2003: Protokoll JHV 2003

27. März 2003 - Beginn: 18.30 Uhr - Ende: 19.30 Uhr - Protokollant: Gert Heiland (Stellv. Vorsitzender)

 

Begrüßung und Eröffnung durch die Vorsitzende Margret Uellenberg.

 

Jahresbericht des Vorstandes:

Die Vorsitzende berichtet über Ausstellungen und Fahrten. Sie bedauert zudem, dass auch 2002 kein eigener Ausstellungsraum zu bekommen war und spart nicht mit Kritik an der Stadt, die Zusagen immer wieder breche.

 

Schatzmeisterin Petra Mack informiert über die Kassenbewegungen.

Für die Kassenprüfer Herr Martin und Herr DeCeuninck teilt Herr DeCeuninck mit, dass die Prüfung keine Beanstandung ergab. Er beantragt Entlastung der Kassenwartin wie des Gesamtvorstandes. Die Entlastung wird in beiden Fällen einstimmig erteilt.

 

Stellv. Vorsitzender Gert Heiland (Vorträge) berichtet, dass die Reihe "Kunst im Gespräch" erfolgreich ist und mehr Besucher anlockt als die Vorträge im Stadthaus am Dom, das zudem auch Miete kostet.

 

Aussprache zu den Berichten des Vorstandes.

Frau Kornmann beklagt Terminüberschneidungen bei kulturellen Veranstaltungen. Die Vorsitzende erinnert, dass Koordinationsgespräche in der Vergangenheit nichts gebracht hätten. Frau Sott ergänzt, dass viele Termine bei der Tourist-Information koordiniert würden, aber nicht alle Termine und Änderungen erfasst werden könnten.

 

Vorbereitung der Ausstellung zum 40-jährigen Bestehen.

Der WKV wird 2004 40 Jahre alt. Dies soll, so teilt die Vorsitzende mit und erinnert an den Beschluss der JHV in 2002, in familiärem Rahmen gefeiert werden. Ziel: ein netter Abend im Schützengarten, vermutlich im September. Neben Essen und Trinken soll es ein kleines Programm (Musik, Comedy etc) geben. Herr Malfeld bietet Limericks an. Weitere Vorschläge: Jazzkappelle, Mundartbeitrag. Details wird der Vorstand klären. Um die Feier finanziell im Rahmen zu halten, soll ein Eintritt von zwischen 5 und 8 Euro pro Person erhoben werden. Die Teilnehmer werden rechtzeitig um Anmeldung gebeten.

 

Im Rahmen des Jubiläumsjahres ist im Januar/Februar eine Ausstellung geplant, an der jedes Mitglied teilnehmen kann.

Ferner ist für Juni eine besondere Ausstellung geplant, evtl. mit Arbeiten aus 40 Jahren.

 

Verschiedenes

Es liegen neun Anträge von Herrn Kramer (nicht anwesend) vor.

 

Der WKV bemüht sich um Aufnahme in den Arbeitskreis der Kunstvereine (AdKv). - Einstimmig ablehnt: Die Versammlung sieht hierfür derzeit keinen Anlass. Man wird neu beraten, wenn der WKV eigene Räume hat und von den Angeboten des AdKv profitieren kann.

 

Für das Jahr 2002 und folgende sind vom WKV Spendenbescheinigungen für die Mitgliedsbeiträge auszustellen. - Einstimmig abgelehnt:

Jedes Mitglied kann den Jahresbeitrag in Höhe von 20 Euro steuermindernd angeben, dazu reicht die Buchungsbestätigung des Kreditinstituts. Das Zusenden von Spendenquittungen bringt zusätzliche Verwaltungskosten.

 

Es ist konkret zu überprüfen, welche Räumlichkeiten unentgeltlich oder entgeltlich angemietet werden können, um dem WKV in der Innenstadt ein Domizil (Geschäftsstelle) zu geben. - Einstimmig abgelehnt: Kostenlose Räume sind nicht zu bekommen gewesen. Eine Geschäftsstelle ist zu teuer was Miete, Unterhaltung und Besetzung angeht. Ziel bleibt eine eigene Ausstellungsmöglichkeit, in die eine Geschäftsstelle integrierbar wäre.

 

Das Protokoll der JHV soll allen Mitgliedern zugestellt werden. - Einstimmig abgelehnt mit Verweis auf die hohen Kosten und die Homepage, wo das Ergebnisprotoll nachzulesen ist.

 

Es soll mindestens jedes halbe Jahr Rundschreiben an die Mitglieder geben, um auf die Aktivitäten zu verweisen. - Einstimmig abgelehnt: Dies geschieht bereits, zudem werden Einladungen zu Ausstellungen verschickt und Termine über die Presse bekannt gegeben. Aus der Versammlung kommt der Anregung für einen E-Mail-Verteiler. Der Vorstand will dies prüfen.

 

Der Vermögenshaushalt (Vereinsvermögen etc.) sowie die wichtigsten Posten in Ausgaben und Einnahmen sollen den Mitgliedern zusammen mit dem Protokoll übersandt werden. - Einstimmig abgelehnt, vorrangig aus Kostengründen. Die Zahlen sind auf ...



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